Tun wir mehr als nötig.


Über mich
Vorankommen durch eigene Leistung - mein persönliches Motto und zugleich Antriebsfeder unserer gesamten Gesellschaft. Deshalb setze ich mich seit 2014 ehrenamtlich und mit Herzblut für mehr Chancen ein, damit für jeden und jede der soziale Aufstieg in Reichweite kommt. Denn aus eigener Erfahrung weiß ich was es bedeutet der Erste aus der Familie zu sein, der das Gymnasium besucht oder ein Studium absolviert.
Leider sind Bildungschancen, sozialer Aufstieg oder die Entfaltungsmöglichkeiten in unser Gesellschaft immer noch zu stark vom Geldbeutel der Eltern abhängig. Und während viele wenig Handlungsmöglichkeiten sehen, haben wir jetzt die Chance auf eine echte Veränderung in unserem Bundesland.
Ob als FDP-Kreisvorsitzender oder Mitglied des Kreistags: Durch klare Prioritätensetzung, Haltung und den Mut auch mal die Dinge anzusprechen, zu denen vielleicht kein Konsens herrscht, aber die entscheidend für unser Vorankommen sind, will ich mich auch in den kommenden fünf Jahren für rationale und zukunftsgerichtete Politik in Niedersachsen einsetzen!
Positionen
Unsere Zukunft wird in der Schule entschieden
Für uns ist egal wo du herkommst, für uns geht es darum, wo du hin willst! Wenn mit über 10.000 fehlenden Unterrichtsstunden pro Woche ein neuer Negativrekord erreicht ist, hinterlässt die jetzige Landesregierung lediglich einen Scherbenhaufen bei der Chancengerechtigkeit.
Hier werden wir mit konkurrenzfähiger Vergütung für Lehrkräfte und dem tatsächlichen Lehrkräftebedarf angepassten Studienkapazitäten gegensteuern.
Inflation bekämpfen
Der Staat darf nicht zum Inflationsgewinner werden. Stattdessen braucht es weiterhin Entlastungen, die zielgenau und unkompliziert laufen müssen.
Gleichzeitig ist das Einhalten der Schuldenbremse unumgänglich, um nicht die Inflation durch neue Subventionsprogramme zusätzlich anzuheizen. Statt neuer Schulden muss der Staat an Effizienz gewinnen und unnütze oder gar kontraproduktive Ausgaben konsequent streichen, um die Gesamtbelastung zu senken.
Energiesicherheit
Bevor Politiker uns auffordern im Winter in die eiskalte Dusche zu springen, müssen sie erst einmal über ihren Schatten springen und ideologiegetriebene Positionen über Bord werfen: In der nächsten Zeit brauchen wir die Atomkraft!
Unverzichtbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Energiewende ist darüber hinaus Technologieoffenheit. Wer sich
jetzt schon auf eine Technologie festlegt, läuft Gefahr, bessere Innovationen
auszubremsen.
Neue Gründerzeit in Niedersachsen
Die heutige Unternehmensgründerin kann der Mittelstand von morgen sein und so zum Innovationsgeber für unser ganzes Land werden. Wir werden mehr Venture-Capital zur Verfügung stellen, Gründungsstipendien ausbauen und mit den Start-up-Zentren die Gründerökosysteme verbessern.
Auch klassischen Wege zur Existenzgründung über die Meistergründungsprämie in Handwerk und Industrie, als auch die Förderung von Unternehmensnachfolgen werden ausbauen.
Straßenausbausatzung abschaffen
Öffentliche Straßen werden von allen genutzt und daher darf deren nachträglicher Ausbau niemanden vor Existenznöte stellen – vor allen Dingen, weil die Betroffenen so gut wie kein Mitspracherecht haben.
Deshalb werden wir die Straßenausbausatzung aus Niedersachen verbannen und eine Kompensation der Ausbaukosten aus Landesmitteln über den kommunalen Finanzausgleich sicherstellen.
Wohnen darf kein Luxus sein
Verbote und kleinteilige Vorgaben verhindern Millionen Quadratmeter Wohnraum. Wir setzen stattdessen auf, Stärkung des Eigentums, Bürokratieabbau, Beschleunigungen von Bauvorhaben und einer Fachkräfte-Initiative für das Bauhandwerk.
Zusätzliche Belastungen wie hohe Grunderwerbssteuern sind bei den Preisen Gift für den Erwerb von Eigentum. Jeder soll deshalb für eine privat genutzte Immobilie einen Freibetrag von 500.000 Euro erhalten.
Hundesteuer ersatzlos streichen
Die Hundesteuer ist eine zutiefst ungerechte Belastung der Hundehalter. Sie sorgt nicht für einen Haufen weniger auf der Straße, da die Einnahmen im allgemeinen Steueraufkommen untergehen, hält aber gleichzeitig unsere Verwaltung von den wirklich wichtigen Dingen ab. Die Hundesteuer muss deshalb sofort aus § 3 des Niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes (NKAG) gestrichen werden.
Wann Bubatz legal?
Eine Legalisierung für alle Volljährigen ist überfällig, um den negativen Auswirkungen der sinnlosen Kriminalisierung, wie gestreckter Ware oder Gewaltdelikte, das Fundament zu entziehen. Durch mehr präventive Maßnahmen sorgen wir dafür, dass verantwortungsvolle, aber letzten Endes freie Entscheidungen getroffen werden können. Euer Leben gehört Euch und solange niemand anderes zu Schaden kommt, sollte Euer Handeln allein bei Euch liegen.
Vermögensaufbau erleichtern
Das Kapital für jedes Investment wurde bereits vorab extrem besteuert. Im Anschluss erworbene Unternehmensbeteiligungen stärken die private Altersvorsorge, versorgen Unternehmen indirekt mit Liquidität und bringen einen der finanziellen Freiheit ein Stückchen näher - das zu bestrafen wäre kontraproduktiv und verstärkt lediglich die Abhängigkeit vom Staat. Deshalb müssen Gewinne nach einer gewissen Haltedauer steuerfrei zu realisieren sein.
Kryptowährungen
Die Weiterentwicklung von Kryptowährungen als Wettbewerber zum staatlichen Geldmonopol ist richtig. Ob sie von euch als Spekulationsobjekt, Investment oder zum Werterhalt angeschafft werden, geht mich als Politiker nichts an. Euer Risiko eines Totalverlusts, aber im Idealfall eben auch euer Gewinn ;-) Aus Angst vor Wettbewerb oder fehlendem Verständnis dürfen Politiker auf keinen Fall Kryptowährungen pauschal verbieten.
Neuigkeiten
Spielraum für Rekordschulden: Ja? Spielraum für Entlastungen: Nein? Steuererhöhungen: Vielleicht? Wir sagen: Steuerentlastungen für alle! Und so ist es finanzierbar: Mit mutigen Reformen für wirtschaftlichen Aufschwung, weniger Subventionen auf Pump, mit einem schlanken und damit günstigerem Staatsapparat, mit weniger Kosten für irreguläre Migration und mehr Anreizsystemen in unserem überbordenden Sozialstaat. 🙌
Schön war‘s!💛 Auf unserem 84. Landesparteitag in Celle haben wir nach einer leidenschaftlichen Aussprache zahlreiche Anträge beraten und beschlossen. Insbesondere mit unserem Leitantrag zur Wirtschaft möchten wir endlich eine Trendwende zur Talfahrt in der Wirtschafts- und Wettbewerbspolitik Niedersachsens setzen. Das darf nicht durch personelle Debatten überschattet werden. Darüber hinaus wurde an diesem Wochenende Christian Dürr von uns zum Bundesvorsitzenden der Freien Demokraten nominiert. Wir machen weiter.💪
Zum angekündigten Rückzug des niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil äußert sich unser Landesvorsitzender @konstantin.kühle: „Mit dem angekündigten Rückzug von Stephan Weil vom Amt des Ministerpräsidenten endet eine lange Phase, in der eine Personalfrage das bestimmende und entscheidende Thema der niedersächsischen Landespolitik gewesen ist. Ein zügiger Übergang auf einen Nachfolger bietet auch die Gelegenheit, die verbleibende Zeit bis zur Landtagswahl für echte Reformen im Land zu nutzen. Wenn die restliche Zeit nur dazu dienen soll, Olaf Lies im Land bekannter zu machen, kann man sich die Zeit sparen. Wenn wirklich etwas für das Land bewegt werden soll, dann muss sich die Landesregierung jetzt um die liegengebliebenen Themen kümmern. Dazu gehört in erster Linie eine Wirtschafts- und Wachstumsagenda, mit der das Land eine Antwort auf den dramatischen Verlust an Arbeitsplätzen in der Industrie findet. Planungs- und Genehmigungsprozesse müssen beschleunigt und die Effizienz der Verwaltung verbessert werden. Im Zuge der anstehenden Kabinettsumbildung sollte das Europa-Ministerium aufgelöst werden. Es braucht zudem Antworten auf den Vertrauensverlust in einen Staat, der mit seinen Kernaufgaben überfordert ist, etwa der Sicherstellung einer angemessenen Unterrichtsversorgung. Die offensichtliche Amtsmüdigkeit des Ministerpräsidenten hat eine spürbare Reformagenda zu lange verhindert. Strukturell fährt das Land auf Verschleiß, sodass die Aufgabe einer Dynamisierung der wirtschaftlichen Entwicklung keinen weiteren Aufschub verzeiht. Personalrochaden dürfen in dieser Lage nicht den Blick für die wesentlichen Probleme verschleiern.“
Werdegang
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1990
Geburt in Achim, Landkreis Verden
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2010
Abitur
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2011
Studium der Politikwissenschaft
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2014
Mitglied der Freien Demokraten
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2017
Büroleiter Dr. Hocker, MdB
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2019
Kreisvorsitzender FDP-Verden
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2019
Mitglied der FDP-Ratsfraktion Achim
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2021
Vorsitzender der FDP-Kreistagsfraktion
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2022
Mitglied im Landesvorstand der FDP-Niedersachsen